Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist; denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Kolosser 3,2-4
Wir müssen eine umfassendere Sichtweise auf unseren Erlösers als „Herr und Christus“ haben. Ihm ist „alle Macht“ gegeben, um sie denen zu geben, die an Seinen Namen glauben wollen. Wir erkennen Sein Anrecht auf unsere Ehrerbietung und unseren Gehorsam und unseren wachsenden Glauben an Ihn nicht einmal zur Hälfte an …
Der Apostel fährt fort: „So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.
Über dies alles aber zieht die Liebe an, die das Band der Vollkommenheit ist. Und der Friede Gottes regiere in euren Herzen; zu diesem seid ihr ja auch berufen in einem Leib; und seid dankbar! Lasst das Wort des Christus reichlich in euch wohnen in aller Weisheit; lehrt und ermahnt einander und singt mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern dem Herrn lieblich in eurem Herzen.“ (Kolosser 3,12-16) …
Unterwerfe dich Christus. Lass dich von Seinem Wort leiten. Befolge Seine Anweisung: „Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!“ (Matthäus 11,29)
Ich bitte die Gemeinden an allen Orten, sorgfältig für die Ewigkeit zu wirken, indem Sünden bekannt und abgelegt werden. „Alles, was zum Leben und zur Frömmigkeit dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt.“ (2. Petrus 1,3) Wodurch? „Durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Kraft.“ „Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit.“ (2. Korinther 3,18)
Gott und Christus allein kennen den Wert der Menschen. Um unseretwillen ist der Sohn Gottes arm geworden, damit wir durch Seine Armut reich werden mit ewigem Reichtum. Seine Liebe ist unvergleichlich. — Brief 318, 8. Oktober 1907, an O. A. Olsen, Präsident des australischen Verbands
[Die Andacht stammt aus dem Buch This Day With God von Ellen White, Tag 8. Oktober]
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